Am 10. April besuchte uns diesmal eine Klasse aus der Fachschule für Gestaltung mit dem Fachbereichsleiter Herr Dr. Rolf Schneider und dem Klassenlehrer Klaus Friesch. Es wurden nicht nur unsere Ausstellungsräume bewundert, sondern die angehenden Gestalter interessierten sich stark für unsere feinen Oberflächen.
Auch die angehenden Meister und Meisterinnen aus der Feuerbacher Schule fanden den Weg zu uns nach Botnang. Begleitet von den Lehrerinnen Frau Carola Müller und Frau Anette Stenkamp fand unsere Ausstellung, so wie die lebendigen Berichte von Erwin Schröter, über seinen beruflichen und unternehmerischen Werdegang und dem heutigen Wirken der Firma am Markt, großen Anklang.
Seit über 50 Jahren verarbeiten wir erfolgreich die bekannt guten Produkte der Sto AG und konnten somit auch den Aufstieg der Firma zum Weltkonzern als Kunde mit erleben. In den Anfangsjahren gewachsen aus den persönlichen Beziehung zur Eigentümerfamilie Stotmeister, entwickelte sich bis zum heutigen Tag eine partnerschaftliche beispielhafte Zusammenarbeit.
Um so groß war die Freude und Überraschung, als sich Fritz Stotmeister nicht nehmen ließ, uns persönlich extra zu begrüßen. Schnell waren Erinnerungen und 5 Jahrzehnte Partnerschaft ein intensives Gesprächsthema und endete mit einem Gruppenbild.
Ein kurzweiliger und intensiv interessanter Besuch im Hauptwerk in Stühlingen. Ein herzliches Danke- schön an die Organisatoren und Gesprächspartner im Haus Sto AG.
Das von uns in enger Zusammenarbeit mit dem Eigentümer gestaltete Haus Kahn in Stuttgart wurde im europäischen Wettbewerb Putz 2005 zur Prämierung nominiert und kam in der Prämierung unter die letzten 12 Nominierten, wovon dann nur 5 Objekte ausgezeichnet wurden. Ein großer Erfolg!
Erwähnenswert ist dies in erster Linie deshalb, weil dieser Wettbewerb ein Architekturwettbewerb ist und wir als einziger Handwerker dazu qualifiziert waren – und dies in einem europäischen Architekturwettbewerb!
Das Haus Kahn wurde vom örtlich sehr bekannten Architekten Paul Schmitthenner für den jüdischen Kaufmann Kahn in den Jahren 1922/23 gebaut und steht unter Denkmalschutz.
Artikel zur Villa Kahn 
mit freundlicher Genehmigung der Redaktion Baumeister
Artikel zur Villa Kahn aus der Zeitschrift ark
mit freundlicher Genehmigung der Sto AG
Am 3. April 2006 besuchte der Wirtschaftsausschuss des Stuttgarter Gemeinderates und der Vorstand der Kreishandwerkerschaft Stuttgart unsere Ausstellungs- und Geschäftsräume.
Zweck des Besuches war die Entwicklung unserer Firma und unsere beispielhafte Wirkung im Maler- und Lackiererhandwerk der Stadt. Dazu die Einmaligkeit unserer Räume für diese Betriebsgröße den anwesenden Politiker beindruckend darzustellen.
Durch diese Besuche erfahren die Betriebe eine Anerkennen. Auch wird das Ansehen der Betriebe somit öffentlich hervorgehoben und sind damit als Auszeichnung zu verstehen.
Dem von Kreishandwerksmeister Alexander Kotz angeregte Besuch folgte der Ausschuss in großer Mitgliederzahl und wurde vom ersten Bürgermeister und stellvertretenden Oberbürgermeister Michael Föll angeführt.
Am folgenden Samstag öffneten wir unsere Türen für unsere geschätzte Kundschaft und deren Freunden und Bekannte. Zahlreiche treue Kunden folgten unserer Einladung und so kam es zu wunderbaren Begegnungen und Gesprächen. Auch für viele Kunden war es nicht bewusst, wie kreativ und zu welchen handwerklichen Können wir fähig sind und waren.
Ein gelungenes Fest mit und für unsere Kunden und Mitarbeiter. Allen unseren herzlichen Dank für den großen Einsatz.
Nach fast 5 jähriger Ausschmückung war es endlich so weit. Wir eröffneten im Beisein zahlreicher Kollegen, Freunde und Amtsträger aus Politik und Handwerk unsere neuen Ausstellungsräume. Mit großem Stolz konnten wir unser umfangreiches und individuell kreatives Können demonstrieren.
Nicht nur eine überwältigende positive Resonanz wurde uns entgegengebracht, sondern auch die kollegiale Anerkennung für den unternehmerischen Mut, in dieser gelungenen und flächenmäßig großen Ausstellung einmal mehr die Leitungsbereitschaft des Handwerks wie auch des Betriebes dar zu stellen, denn eine so umfangreiche öffentliche Darstellung von Kreativität und Individualität ist für Unternehmen in unserer Betriebsgröße hier im Großraum Stuttgart und darüber hinaus einmalig; ein Alleinstellungsmerkmal das uns mit Stolz erfüllt.
